Auch dieses Jahr startete das equality-tanzsportliche Jahr wieder in Düsseldorf.
Man mag nicht von Routine beim TSC Contakt Düsseldorf sprechen, aber vom Empfang, über die Turnierorganisation, Verpflegung bis zum Ausklang der Nacht mit der Ballveranstaltung - die Düsseldorfer können's einfach.
Umso enttäuschender sind die generell sinkenden Teilnehmerzahlen bei Equality Turnieren, die auch dieses Turnier trafen. Früher war einfach mehr Lametta. Immerhin blieb es durch die Teilnahme eines schweizerischen und eines französischen Paares keine rein deutsche Angelegenheit, wobei man im Latein A-Finale doch den Eindruck bekommen konnte, dass hier die Düsseldorf/Kölner-Club-Meisterschaften ausgetragen werden.
Diejenigen Paare, die in Düsseldorf angetreten sind, konnten sich jedenfalls ab den Sichtungsrunden der Unterstützung der Fans, des Publikums und der anderen Paare gewiss sein. Bei kleineren Durchhängern wusste Burkhard Hans als routinierter Turnierleiter und Moderator die Stimmung wieder auf den Höhepunkt zu bringen, was allerdings bei den Finals der A-Klassen in der Abendveranstaltung nicht mehr nötig war. Bei der zwischenzeitigen Diskussion, mit welchem Tanz denn nun die B-Latein-Klasse beginnt, siegte letztendlich wieder der Cha-Cha-Cha, nachdem in der Vorrunde die überraschten Paare mit dem 2/4-Samba-Takt zum Start überrascht wurden.
In der Abendveranstaltung gab es neben dem Swing-Showprogramm noch eine ungeplante Show-Einlage im Rollstuhltanz von Stefan Kühne (nach seiner Turnierteilnahme in beiden Sektionen), der mit seiner Partnerin Vanessa Zellmann das Publikum mit einem Paso und einem Jive überrascht hat und gezeigt hat, wie ausdrucksstark man auf zwei Beinen und vier Rädern tanzen kann. (http://www.goc-stuttgart.de/de/news/detail/news/goc-rollstuhltanz-latein-lwd1-und-lwd2/)
Man mag nicht von Routine beim TSC Contakt Düsseldorf sprechen, aber vom Empfang, über die Turnierorganisation, Verpflegung bis zum Ausklang der Nacht mit der Ballveranstaltung - die Düsseldorfer können's einfach.
Umso enttäuschender sind die generell sinkenden Teilnehmerzahlen bei Equality Turnieren, die auch dieses Turnier trafen. Früher war einfach mehr Lametta. Immerhin blieb es durch die Teilnahme eines schweizerischen und eines französischen Paares keine rein deutsche Angelegenheit, wobei man im Latein A-Finale doch den Eindruck bekommen konnte, dass hier die Düsseldorf/Kölner-Club-Meisterschaften ausgetragen werden.
Diejenigen Paare, die in Düsseldorf angetreten sind, konnten sich jedenfalls ab den Sichtungsrunden der Unterstützung der Fans, des Publikums und der anderen Paare gewiss sein. Bei kleineren Durchhängern wusste Burkhard Hans als routinierter Turnierleiter und Moderator die Stimmung wieder auf den Höhepunkt zu bringen, was allerdings bei den Finals der A-Klassen in der Abendveranstaltung nicht mehr nötig war. Bei der zwischenzeitigen Diskussion, mit welchem Tanz denn nun die B-Latein-Klasse beginnt, siegte letztendlich wieder der Cha-Cha-Cha, nachdem in der Vorrunde die überraschten Paare mit dem 2/4-Samba-Takt zum Start überrascht wurden.
In der Abendveranstaltung gab es neben dem Swing-Showprogramm noch eine ungeplante Show-Einlage im Rollstuhltanz von Stefan Kühne (nach seiner Turnierteilnahme in beiden Sektionen), der mit seiner Partnerin Vanessa Zellmann das Publikum mit einem Paso und einem Jive überrascht hat und gezeigt hat, wie ausdrucksstark man auf zwei Beinen und vier Rädern tanzen kann. (http://www.goc-stuttgart.de/de/news/detail/news/goc-rollstuhltanz-latein-lwd1-und-lwd2/)
In der C-Latein-Sektion konnten sich Eva Wortmann und Carola Käding (Köln/Leverkusen) durchsetzen und sich so einen Startplatz in der B-Klasse sichern. Gleiches gelang in der C-Standard-Klasse Simone Lottfi und Michaela Rödder aus Köln-Porz.
Das B-Latein Finale war ein Kopf-an-Kopf-Rennen (beide Paare mit Platzziffer 8), bei dem die Lokalmatadorinnen Sarah Borchert und Cornelia Platz auf dem Zielfoto vor Antje Reißmann und Nathalie Nowak aus Berlin knapp die Nase vorne hatten und damit in die A-Klasse und ins Finale am Abend einzogen.
Im B-Standard Finale ging der erste Platz eindeutig an Stefan Kühne und Thomas Laschke (Krefeld) - aber auch hier hatten wieder die Berlinerinnen Antje Reißmann und Nathalie Nowak das Nachsehen mit dem 2. Platz, so dass man hier von Siegerinnen der Herzen sprechen muss.
Die jeweils durch die B-Sieger nun mit 6 Paaren "vollen" A-Finals konnten in der Latein-Sektion Ute Graffenberger und Marina Hüls (Köln/Düsseldorf) für sich entscheiden. Susannah Havermann und Evelyn Krosta (Tönisforst) folgten auf dem zweiten Platz und Stefan Kühne mit Tim Clark (Krefeld/Düsseldorf) erreichten den dritten Platz.
In der Standard-Sektion siegten unangefochten Tania und Ines Dimitrova (Berlin). Christian Pohl und Marc Schleuter (Köln) erreichten die Silbermedaille und Christian Heinemann mit Florian Höck (Düsseldorf) die Bronze-Medaille. Bemerkenswert ist noch, dass die Aufsteiger aus der B-Klasse Stefan Kühne und Thomas Laschke sich noch auf den 4. Platz vorarbeiten konnten.
Das B-Latein Finale war ein Kopf-an-Kopf-Rennen (beide Paare mit Platzziffer 8), bei dem die Lokalmatadorinnen Sarah Borchert und Cornelia Platz auf dem Zielfoto vor Antje Reißmann und Nathalie Nowak aus Berlin knapp die Nase vorne hatten und damit in die A-Klasse und ins Finale am Abend einzogen.
Im B-Standard Finale ging der erste Platz eindeutig an Stefan Kühne und Thomas Laschke (Krefeld) - aber auch hier hatten wieder die Berlinerinnen Antje Reißmann und Nathalie Nowak das Nachsehen mit dem 2. Platz, so dass man hier von Siegerinnen der Herzen sprechen muss.
Die jeweils durch die B-Sieger nun mit 6 Paaren "vollen" A-Finals konnten in der Latein-Sektion Ute Graffenberger und Marina Hüls (Köln/Düsseldorf) für sich entscheiden. Susannah Havermann und Evelyn Krosta (Tönisforst) folgten auf dem zweiten Platz und Stefan Kühne mit Tim Clark (Krefeld/Düsseldorf) erreichten den dritten Platz.
In der Standard-Sektion siegten unangefochten Tania und Ines Dimitrova (Berlin). Christian Pohl und Marc Schleuter (Köln) erreichten die Silbermedaille und Christian Heinemann mit Florian Höck (Düsseldorf) die Bronze-Medaille. Bemerkenswert ist noch, dass die Aufsteiger aus der B-Klasse Stefan Kühne und Thomas Laschke sich noch auf den 4. Platz vorarbeiten konnten.
Der DVET nutze den feierlichen Rahmen, um die in 2016 national und international erfolgreichen Paare mit einer Sportler-Urkunde zu ehren.
Gewohnt professionell sind die Fotos von Karla Pixeljäger geworden. Herzlichen Dank für das tolle Album!
Wer weitere Bilder für uns hat, darf gerne die Links hierzu senden.
Videos von Stefan (aus Krefeld):
B-Klasse Standard, Langsamer Walzer - B-Klasse Standard, Tango - B-Klasse Standard, Quickstep
B-Klasse Latein, Cha Cha Finale - B-Klasse Latein, Samba - B-Klasse Latein, Rumba Finale
A-Klasse Latein, Cha Cha Vorrunde - A-Klasse Latein, Samba Vorrunde - A-Klasse Latein, Rumba Vorrunde - A-Klasse Latein, Paso Doble Vorrunde - A-Klasse Latein, Jive Vorrunde
B-Klasse Latein, Cha Cha Finale - B-Klasse Latein, Samba - B-Klasse Latein, Rumba Finale
A-Klasse Latein, Cha Cha Vorrunde - A-Klasse Latein, Samba Vorrunde - A-Klasse Latein, Rumba Vorrunde - A-Klasse Latein, Paso Doble Vorrunde - A-Klasse Latein, Jive Vorrunde
Alle Ergebnisse findet Ihr wie immer hier:
www.equalitydancing.de/files/Ergebnisse/170128_Grand-Prix-Ddorf/index.htm
www.equalitydancing.de/files/Ergebnisse/170128_Grand-Prix-Ddorf/index.htm
Text: Marc Schleuter