Wir sind mit unserer Webseite in den vergangenen Tagen auf einen Cloud-Server umgezogen. Damit wir unseren und euren Datenschutzansprüchen gerecht werden, befindet sich dieser neue Server natürlich auch in Deutschland. Zudem haben wir mit dem neuen Anbieter einen zuverlässigen Profi:

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Firmenbeschreibung von Pixel X e.K.

Pixel X versteht sich seit 1999 als Ihr Partner für professionelle Hosting-Lösungen. Unsere Infrastrukturprodukte Cloud Server, Webhosting, Domain-Management, SSL-Zertifikate sowie Root- & Managed-Server bilden die Basis für eine ganzheitliche Realisierung Ihrer Web-IT. Das Hosting Ihres Wordpress, Magento, Typo3, Drupal, Shopware, ownCloud, Joomla oder auch Oxid bilden wir gerne auf maßgeschneiderten Lösungen für Ihr Unternehmen ab. Unser engagiertes und leistungsstarkes Team mit Sitz in Braunschweig überzeugt Sie gerne mit kundennahem und persönlichem Support, sowie kurzen Reaktionszeiten. 

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Festakt im Schöneberger Rathaus

Gemeinsam mit vielen Wegbegleitern und rund 100 Gästen feierte pinkballroom berlin am 20. Oktober 2018 eine ausgelassene Geburtstagsfeier. Der pinke Sekt (und auch andere Getränke) flossen in Strömen und die Hausherrin Angelika Schöttler, Bezirksbürgermeisterin von Tempelhof-Schöneberg, stellte erstmals fest, dass sich ihr Rathaus-Foyer ganz hervorragend für Tanzveranstaltungen eignet.

Für den ausführlichen Bericht

Direkt im Anschluss an die GayGames-Tanzwettbewerbe fand am 10.08.1018 in Paris die AGM (Annual General Meeting) von ESSDA (European Same-Sex Dance Association) statt. Gemäß Satzung wurde die Hälfte des ESSDA-Boards neu bzw. wiedergewählt. Es standen fünf Kandidat_innen für drei Vakanzen zur Wahl. Unsere deutsche Kandidatin wurde leider von den anwesenden ESSDA-Mitgliedern nicht gewählt. Somit ist Marc Schleuter der einzige deutsche Vertreter im ESSDA-Board. Seine Amtszeit läuft noch bis zur AGM 2019. Nach der öffentlichen AGM fand die konstituierende Sitzung des neuen ESSDA Boards statt. Dabei wurden intern Patrice Naudier (Frankreich) und Piia Korpi (Finnland) als Male bzw. Female Co-Presidents gewählt.

Neben den üblichen Regularien wurde u.a. auch über die Qualifikation und Auswahl von Wertungsrichtern, die nächsten EuroGames in Rom (2019), Düsseldorf (2020) und Kopenhagen (2021), sowie die nächsten GayGames in Hongkong (2022) gesprochen und über die mögliche Unterstützung durch ESSDA (European Same-Sex Dance Association), NASSPDA (North American Same-Sex Partner Dance Association) bzw. IFSSDA (International Federation of Same-Sex Dance Associations) diskutiert. Desweiteren sollen für bestimmte Themen zukünftig Arbeitsgruppen installiert werden, in denen sich auch nicht-Board-Mitglieder einbringen sollen. Speziell für Turniereinsteiger wurde durch ESSDA ein „Starters Booklet“ entworfen, das demnächst auch auf Deutsch zur Verfügung stehen soll.

Weitere AGM-Dokumente findet Ihr auf http://essda.eu/essda-organisation/agm-documents.

Von seiner Struktur her haben bei ESSDA die Einzelmitglieder im Verhältnis mehr Mitspracherecht als die Vereine und Verbände. Der DVET und ein paar deutsche Vereine vertreten bei ESSDA die deutschen Interessen so gut es geht. Für einen Jahresbeitrag von 10 Euro könnt Ihr aber auch persönliches Mitglied bei ESSDA werden. Infos dazu gibt es auf http://essda.eu/essda-organisation/essda-membership/.

 Morgen am 07. August 2018 starten in Paris auch endlich die Tanzsportwettbewerbe in div. Kategorien. Wir sind erfreut über die zahlreichen Paare aus Deutschland, die an den Weltmeisterschaften teilnehmen und wünschen allen Teilnehmer_innen viel Erfolg und siegreiche Platzierungen. Unser Gruß geht auch an die zahlreichen Schlachtenbummlern, 

Am 22.10.2016 schrieb das DVET-Präsidium: „HEUREKA!!! Wir haben es geschafft!“. An dem Tag wurden (endlich;-) die Turnierregeln des DVET veröffentlicht, die der Sportausschuss erarbeitet hatte. Weitgehend basieren diese Regeln auf den Same Sex Dancesport Competition Rules der ESSDA. Aber eben nicht in allen Dingen. Im „Kleingedruckten“ hat sich vielleicht etwas „Großes versteckt, auf das wir aufmerksam – ja, und Werbung - machen wollen.

Es fängt an mit den Zielen, die der DVET mit den Turnierregeln verfolgt. Dort steht unter „g“: Auf Equality-Turnieren sind ausdrücklich alle willkommen, die nicht in das hegemoniale Frau-Mann-Schema hineinpassen oder hineinpassen wollen, abweichende Geschlechter, wie Intersexuelle, Transgender oder Transsexuelle.“

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